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Some reasons in my head (German version - process)

Aktualisiert: 5. Mai 2020



Schmerzhaft war die letzte Zeit. Grau und unerfüllt. 

Mit dem existenten, immer gegenwärtigen Verlangen etwas zu ändern, die Zukunft, welche vor uns steht. Jeder Tag ein weiterer, mit dem tiefen, berstenden Druck in der Brust. Wann habe ich es geschafft? Wann bin ich endlich angekommen.


Eine subjektive, nicht annehmbare Ambition. Das Hoffen und verzweifelte Beten, der eigenen Entlastung seiner Taten.

Es ist nicht kompliziert aufzufassen. Es geht schlicht und ergreifend um das Zurückbekommen seiner eigenen, verschenkten Kräfte. Bestätigung und das Dabei seien. Dies ununterbrochen.


Doch wenn wir eins aus der Menschlichkeit gelernt haben, manche weniger oder mehr, dann das dies nicht so funktionieren kann. Bedrückender Weise.

Und so entsteht der unwiderrufliche Kreislauf. Schmerz.

Angst. Verlustängste.

Verzweiflung.


Wenn man nicht aufpasst kann man fallen.

So wie ich. Tiefer und tiefer, vielleicht sogar für immer, wenn man nicht lernt den Fall zu beenden.


Am Ende liegt die Frage offen: Angekommen am Boden des Sturzes, liege ich hier alleine, oder wurde mir hoch geholfen, von der ausgeschütteten Hingabe zu den Personen die mich vermeinen zu Lieben und ich sie.








 
 
 

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